Projekt "Thomas-Zentrum"

    Die Info vom 20. März 2021 ist der letzte Bericht zum Baufortschritt!

    Kurt Henning

    Stand 20. März 2021: Mit dem Umzug von Gemeindebüro und Undugu Eine-Welt-Laden, befinden sich alle kirchlichen Einrichtungen im neuen Thomas-Zentrum - Isenstedter Straße 100.

    Stand 8. Dezember 2020: Über ein Jahr hat sich im Thomas-Zentrum nichts Wesentliches getan. In den letzten Tagen haben tüchtige Leute um unseren Küster Arnhold Steffan, den Umzug Gemeindebüro vom Haus der Gemeinde in das Thomas-Zentrum mit viel Einsatz geschafft. Das Büro wurde heute eingeweiht, sehr zur Freude unserer Gemeindesekretärin Katja Gläser. Der Eine-Welt-Laden UNDUGO wird zwischen Weihnachten und Neujahr umziehen und ab 2021 geöffnet sein. Alle Zuwegungen und Treppenanlagen zum Thomas-Zentrum sind weitgehend fertiggestellt.

    Stand 11. September 2019: Die Genehmigung zur eingeschränkten Inbetriebnahme (Vorzeitige Benutzung einer baulichen Anlage) liegt seit Ende August vor.

    Stand 6. August 2019: Die Genehmigung zur eingeschränkten Inbetriebnahme des Thomas-Zentrums konnte immer noch nicht erteilt werden, da noch Bescheinigungen von Firmen für den Brandschutzbeauftragten fehlen.

    Stand 12. Juni 2019: Die Brandschutztüren Foyer/Gr. Saal sind Ende Mai eingebaut worden. Die "Eingeschränkte Inbetriebnahme" konnte aber noch nicht erfolgen, da erst noch weitere Brandschutzauflagen erfüllt werden müssen: Einbau von 4 Brandschutztüren und Erstellung des Notausganges im Bereich Toilettenanlagen Kirche. Dadurch verschiebt sich die "Eingeschränkte Inbetriebnahme" voraussichtlich bis Anfang/Mitte Juli 2019.

    Stand: 30. April 2019: Die Einbauschränke im Saal und Gruppenraum sind eingebaut. Restarbeiten müssen noch erledigt werden.
    Die Brandschutztüren Foyer/Saal fehlen noch, sollen lt. Tischler bis Mitte Mai eingebaut sein. Davon abhängig ist die eingeschränkte Inbetriebnahme von Thomas-Zentrum und Thomaskirche! Ob der vorgesehene Termin 1. Juni eingehalten werden kann??

    Eingeschränkte Inbetriebnahme: Der Nordtrakt mit großem Saal und Küche kann voll genutzt werden. Der im Südtrakt liegende Sitzungsraum darf nur mit max. 3 Personen besetzt werden, da ein Fluchtweg nicht voll zur Verfügung steht (Gerüst). Der Kirchraum darf nur mit max. 300 Besuchern genutzt werden.

    Prov. Ein-/Zugänge von der Isenstedter Straße zum Thomas-Zentrum sind erstellt.
    Die Küche wurde am letzten Mai-Wochenende fertig eingerichtet. Der Lagerraum der Küche ist noch auszustatten.
    Die Stadt hat neuen Abwasserkanal auf der Potsdamer Straße/Brandenburger Ring erstellt. Ohne diese Maßnahme wäre die Nutzung der neuen Toilettenanlagen im Thomas-Zentrum nicht möglich gewesen.

    Stand 22. Februar 2019: Die Attika wurde in dieser Woche vom Dachdecker endlich montiert. Die Malerfirma Kühn hat den End-Außenanstrich am Thomas-Zentrum angebracht. Die Gerüste an den Anbauten sollen in den nächsten 2 Wochen demontiert werden. Der Innenausbau (Schränke, Türen, Trennwände Toiletten u.a.) geht nicht so richtig voran. Die Inbetriebnahme der Lüftungsanlagen soll in 14 Tagen erfolgen.
    Die endgültige Fertigstellung (innen) ist für Mitte April geplant.

    Stand 2. Februar 2019: Die Arbeiten an den Parkettböden sind abgeschlossen. Der alte Fußbodenbelag aus Sandstein ist nach den Vorgaben des Denkmalschutzes in der Mitte des Foyers eingebaut. Die Montage der Attika durch den Dachdecker verzögert sich immer noch. Der Innenausbau geht nach und nach weiter.

    Stand 20. Dezember 2018: Vom Elektriker sind noch Rest- und Feinarbeiten zu erledigen. Die Beleuchtung ist für alle Räumlichkeiten fertiggestellt. Die "Spülstraße" - als Teil der Kücheneinrichtung - wurde heute von der Firma Hase+Co. aufgestellt. Die Parkettböden sind geschliffen und müssen noch geölt werden.
    Was geschieht in den nächsten Tagen und Wochen:
    Der alte Fußbodenbelag aus Sandstein wird nach den Vorgaben des Denkmalschutzes in der Mitte des Foyers eingebaut. Die Montage der Attika durch den Dachdecker verzögert sich wegen Lieferschwierigkeiten. Die Außenfarbe ist bemustert und wird demnächst angebracht (wetterabhängig). Der Einbau der Küche erfolgt Anfang Januar.

    Stand 15. November 2018: Erledigte Arbeiten: Die Fliesen in den Toiletten, Küchenbereich und in den neuen Foyer-Anbauten sind verlegt. Mit den Verlegearbeiten der Parkettböden im Gemeindesaal, Gruppenraum, Büro und Undugu-Laden wurde begonnen. Die Malerarbeiten sind im Wesentlichen abgeschlossen. Der Außenputz ist angebracht.

    Stand 10. September 2018: Der Fernwärmeanschluss wurde vor einiger Zeit erstellt und nach deren Inbetriebnahme, die Fußböden zum trocknen aufgeheizt. Bedingt durch die Urlaubszeit, hat sich in letzter Zeit nicht viel auf der Baustelle getan. Der Trockenbauer muss noch Restarbeiten ausführen. Der Fliesenleger kann noch nicht so richtig loslegen, weil der Estrich noch nicht durchgehend trocken ist. Bei den Deckenlampen gibt es auch noch Einbauprobleme, die aber wohl in den nächsten Tagen geklärt werden.

    Stand 12. Juli 2018: Die Firma Blase hat die Heizungsinstallation in den Räumen fast fertiggestellt. Der Fernwärme-Anschluss an die Übergabestation wird voraussichtlich in der letzten Juliwoche erfolgen. Der Trockenbauer hat schon die meisten Trennwände erstellt und montiert zur Zeit die abgehängten Decken.

    Stand 21. Juni 2018: Die Firma Moczek aus Steinheim hat am 12. Juni innerhalb von ca. 5 Stunden den gesamten Estrich eingebracht.
    Die Arbeiten an den Dachflächen (Fa. Menninghaus) sind abgeschlossen, bis auf Restarbeiten an der Attika.

    Stand 30. Mai 2018: Die Wärmedämmung auf dem Fußboden wurde von der Firma Moczek aus Steinheim verlegt und so vorbereitet, dass die Fa. Blase ab dem 4. Juni die Rohrleitungen für die Fußbodenheizungen in den Räumen (Gruppenraum, Foyer, Gemeindesaal) verlegen kann. Die Fa. Badzio hat die große Elektroverteilung im Untergeschoss der Thomaskirche und die Unterverteilungen im Thomas-Zentrum montiert. Die Stadt Espelkamp (Wasserwerk) installierte einen neuen Wasseranschluss für das Thomas-Zentrums.

    Stand 7. Mai 2018: Die Innen-Putzarbeiten sind abgeschlossen.

    Stand 5. Mai 2018: Die noch überfälligen Restarbeiten Elektro- und Sanitär (Rohbau) sind durchgeführt. Der Dachdecker hat seine Arbeiten fortgesetzt.

    Stand Februar 2018: Lüftungsanlage: Montage der Zentralgeräte für dem Süd- und Nordtrakt mit den dazugehörigen Zuluft-/Fortluftleitungen unterhalb der Decken. Fertigstellung der Elektro- und Sanitärinstallation (Rohbau).

    Stand 28. November 2017: Nachdem es eine Zeitlang so aus sah, als wenn die ganze Baustelle ruht, hat sich doch immer etwas getan. Die Elektrofirma (Badzio/Espelkamp) hat die Schlitze für die Kabel die Wände geschnitten und die Unterputzdosen gesetzt. Die Dachdeckerfirma (Menninghaus/Lübbecke) hat die Dächer abgedichtet und die Fußböden in den Räumen abgeklebt. Witterungsbedingt konnte die Wärmedämmung für die Dächer noch nicht aufgebracht werden.

    Stand 27. Nov. 2017: Montage aller Fensterelemente für das Foyer. Eine Bedingung des Denkmalschutzes war die möglichst genaue Wiederherstellung der Fensterfront im Foyer.

    Stand 24. Nov. 2017: Demontage Baukran und Abtransport (endlich).

    Stand 16. Nov. 2017: Montage der Fenster an der Süd-und Nordseite (Außenwände) und in der Küche durch Firma Kolkhorst/Rahden-Tonnenheide. 


    Rohbaufest am 22. September 2017

    Was für ein Tag! Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite. Das Vorbereitungsteam (Arnhold Steffan, Kurt Henning, Katja Gläser, Carola Zschocke) hatten ganze Arbeit geleistet. Pünktlich um 15.00 Uhr eröffnete Pfarrer Falk Becker das Fest und nach einer kurzen Begrüßung und einem Zwischenspiel des Bläserkreises unter Leitung von Kantor Tobias Krügel, richteten folgende Gäste ein kurzes Grußwort an die zahlreich erschienen Gemeindeglieder: Architekt Schmersahl, Bauleiter Schwiertz, Pfarrerin Kortenbruck (überreicht einen Scheck der Kirchenkreisstiftung), Frau Vorwerg als Vertreterin der Stadt, Sponsor Paul Gauselmann, Pfr. Falk Becker als Vorsitzender der Presbyteriums.

    Und nun steht der Rohbau. Man sieht die Proportionen. Nein, kein Palast, sondern dem zukünftigen Bedarf angemessen. Die Raumgrößen bescheiden, aber funktional optimiert.

    Ja, es gab auch Verdruss: emotionale Diskussionen. Aber: unverdrossen ist das Presbyterium den Weg gegangen. Einwände gehört und bedacht, Lösungen gesucht und gefunden, jenseits aller Aufgeregtheit Verantwortung übernommen: das getan, wozu sie gewählt und berufen sind.

    Und unsere Botschaft:

    • Gemeinde ist offen für die Stadt und ihre Bürger.
    • Hier versammeln sich evangelische Christen und feiern Gottesdienst.
    • Hier bieten wir Musik vom Feinsten
    • Hier bieten wir faire Waren
    • und hier suchen und finden wir Gemeinschaft.
    • Nun möge Gott seinen Segen geben und allen Handwerkern die Gabe, das angefangenen Werk zu vollenden!

    Baukirchmeister Kurt Henning eröffnete nach einer kurzen Ansprache den "Zugriff auf die Bratwürste und die Getränke".


    Spatenstich am 2. Mai 2017

    Am 2. Mai 2017 erfolgte der Spatenstich für das Thomas-Zentrum in Espelkamp in Anwesenheit von Gemeindegliedern durch Pfarrer Falk Becker, Architekt Schmersahl, Bauleiter Schwiertz, Kirchmeister Sahib Alfadhli, Baufirma Vogt, Thorsten Blauert von der Stadt Espelkamp, Baukirchmeister Kurt Henning.